Leciejewski: Mühlbach-Saga

EINE BERÜHRENDE FAMILIENGESCHICHTE UND EIN DORF, DAS MAN NICHT VERGISST

Barbara Leciejewski erzählt die Geschichte ihrer Familie, die zwei Generationen, 70 Jahre und zwei Weltkriege umspannt.  Zwei große Romane über die Zerrissenheit zwischen der Liebe zur Heimat und dem Wunsch nach Freiheit - und über Zusammenhalt in schweren Zeiten.
IN LIEBE, DEINE LINA
FÜR IMMER, DEIN AUGUST

BARBARA LECIEJEWSKI ÜBER DIE

»MÜHLBACH-SAGA«

 

FÜR IMMER, DEIN AUGUST

 

Bremen, 1914: Sehnsüchtig wartet die 17-jährige Charlotte Schäfer auf einen Brief aus England. August Schönborn, ihr Kindheitsfreund aus Mühlbach, wurde bei Ausbruch des Krieges festgenommen und sitzt in einem Internierungslager auf der Isle of Man. Doch das rettet ihm das Leben – viele junge Männer werden nicht nach Mühlbach zurückkehren. Als Lotte und August sich nach Kriegsende wiedersehen, wollen sie nichts mehr als den Rest ihres Lebens zusammen zu verbringen. Lotte zieht für August nach Mühlbach, da er sich dort um seine Mutter kümmern muss. Die Eheleute sind glücklich miteinander, aber sie bleiben im Dorf die Außenseiter: Die Tochter der entehrten Frau und der Mann, der dem Krieg entkommen ist, in dem andere ihr Leben verloren haben. Als die Nazis an die Macht kommen, sind August und Lotte entsetzt, wie viele Einwohner sich für die menschenverachtende Ideologie begeistern …

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ÜBER DIE AUTORIN

Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen »richtigen« Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen ist sie Bestsellerautorin und glücklich in ihrem Traumberuf.
Barbara Leciejewski
 

IN LIEBE, DEINE LINA

Mühlbach in der Pfalz, im 19. Jahrhundert: Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Auf dem Land, wo Ehen meist aus Vernunft geschlossen werden, etwas Besonderes. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich. Das Mädchen wird fortan im Dorf geschnitten, bekommt keine Arbeit mehr, und das Geld zu Hause reicht hinten und vorne nicht. Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben – man strafte damals Karls Mutter, nicht ihren Vergewaltiger. Karl bietet Lina an, sie zu heiraten und die Enge des Dorfes zu verlassen. Gemeinsam mit der neugeborenen Charlotte gehen Lina und Karl nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht …

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